Was machen wir da eigentlich im Wald? – Achtsamkeit in der Natur für 16-Jährige erklärt

Ein Begegnungsmoment, der mich zum Nachdenken gebracht hat

Kürzlich, nach einem Achtsamkeitstraining im Wald, sind wir einer Gruppe Jugendlicher begegnet. Sie standen beim Feuer, hörten Musik, grillierten Würste – sie feierten ihren Schulabschluss.
Als ich im Spass fragte, ob die Würste für uns seien, lachten sie, freuten sich ehrlich und sagten: «Nehmt ruhig, wir haben genug!» Bald sassen wir in einem Kreis mit fünf Jungs, Teller auf den Knien, Würste in der Hand – und es entstand ein Gespräch.

Was machen wir da eigentlich im Wald? – Achtsamkeit in der Natur für 16-Jährige erklärt

Zur Ruhe kommen – Achtsamkeit in der Natur

Fortlaufender Kurs für Selbstfürsorge & Stressabbau

Einfach sein – achtsam in der Natur ankommen

Dieses fortlaufende Achtsamkeitstraining lädt dich ein, dir zweimal im Monat eine bewusste Pause vom Alltag zu gönnen – draussen, in der Natur, gemeinsam mit Menschen, die wie du nach Entschleunigung, Erdung und freundlicher Selbstfürsorge suchen. Durch die regelmässige Praxis entsteht etwas Besonderes: ein Gefühl von Lebendigkeit und innerer Verbindung, das über die einzelnen Treffen hinaus wirkt.

Zur Ruhe kommen – Achtsamkeit in der Natur

Wie Achtsamkeit, Natur und Kreativität bei Reizüberflutung helfen können

Die Welt ist laut und wir sind oft reizüberflutet

In unserer modernen Welt sind wir ständig Reizen ausgesetzt: Lärm, Nachrichten, Bildschirmlicht, Gespräche, Anforderungen. Unser Nervensystem steht oft unter Dauerfeuer. Die Folge? Überreizung – oder eben Reizüberflutung. Sie kann zu Erschöpfung, Reizbarkeit, innerer Unruhe und dem Wunsch nach Rückzug führen.

Ich habe für mich einfache und wirksame Wege gefunden, um wieder in Balance zu kommen: Achtsamkeit, Natur und Kreativität.


Wie Achtsamkeit, Natur und Kreativität bei Reizüberflutung helfen können